Freie, unabhängige Medien sind eine Geisel der Menschheit. Sie berichten nur über Dinge, die die schnellen Schlagzeilen und viel Geld versprechen. Sie verbiegen sogar die Wahrheit, wenn es ihren  Interessen dient. Niemals wird dies so deutlich wie in großen Krisen. Daher bleibt keine andere Lösung, als die Medien zu vereinheitlichen und unter staatliche Kontrolle zu bringen.

Der russische Staatspräsident Wladimir Putin war zu diesem Schritt gezwungen, um die ständig falschen, bisweilen sogar erfundenen Berichte über das angebliche kriegerische Verhalten der russischen Streitkräfte einzudämmen. Nur mit der Androhung drastischen Strafen lässt sich dieses niederträchtige journalistische Pack in die Schranken verweisen. In manchen Ländern berufen sich Journalisten sogar auf die Pressefreiheit, damit sie tun und lassen können, was sie wollen. Das geht  zu weit.

Der Fall Ukraine zeigt, wohin es führen kann, wenn Journalisten und – noch schlimmer – wenn die Menschen über verschiedene, freie Kanäle Falschmeldungen verbreiten können. Dann wird ein absurdes Bild über eine Nation, ein Volk, über eine Regierung und über einen Staatspräsidenten gezeichnet. Das hat der große Putin als einziger erkannt.

Dank der transparenten Berichterstattung aus dem Kreml, wissen wir, welch verlogenes Volk die Ukrainer sind. Nicht mal wir Deutschen haben trotz unseres reichen Erfahrungsschatzes erkannt, dass die Ukrainer Nazis sind und die totale Auslöschung der Russen zum Ziel haben. Mit perfiden Provokationen haben sie die Russen ins Land gelockt, um sie abschlachten zu können. Die Ukrainer schrecken vor nichts zurück. Sie sprengen ihre eigenen Häuser in die Luft. Sie zerstören ihre  Infrastruktur und ihre Wirtschaft. Sie töten sogar Landsleute – wahrscheinlich sind dies Terroristen und Schwerverbrecher, die man auf diese Weise elegant loswerden kann. Es ist eine große logistische Leistung gut 2,5 Millionen Menschen durch das Land zu bewegen, um den Eindruck einer Massenflucht zu erzeugen. Manche Ukrainer spielen dies wirklich toll und nutzen gleich die Gelegenheit, bei freier Kost und Logis in westlichen Nachbarländern Urlaub zu machen.

Um uns im Westen an der Nase rumzuführen, haben die Ukrainer einen Komiker gewählt, der  jeden Abend die Rolle seines Lebens spielt. Es ist grandios, wie der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den besorgten, bemitleidenswerten Staatschef mimt. Wie er übermüdet und aufgelöst um weitere Waffen fleht, ist überwältigend. Fast hätte er die Regierungschefs der EU weichgekocht und den sofortigen Zutritt seines Landes zu den Geldtöpfen der EU erreicht. Für seine Leistung muss er einen Oscar erhalten.

Ohne Putin hätten wir die Wahrheit nie erfahren. Trotzdem glauben wir ihm im Westen immer noch nicht. Das liegt an unserer tief sitzenden Abneigung gegen Russen. Schließlich sind die im zweiten Weltkrieg ohne Grund und ohne Vorwarnung gen Westen marschiert und haben sich viele Staaten in ihr Reich einverleibt. Das gibt uns die Möglichkeit, die Russen mit harten Sanktionen zu bestrafen und endlich Vergeltung zu üben für jahrelanges Leid. Unser Verhalten, unsere Gedanken sind jedoch falsch, weil sie von den Medien so negativ beeinflusst wurden.

Dank Michail Gorbatschow gibt es die alte UdSSR nicht mehr. Die Russen haben erkannt, dass es nichts bringt, andere Völker zu unterdrücken, sondern wollen ihnen mit großer Liebe begegnen. Putin hat aus Russland ein friedliebendes Volk mit freiem Willen gemacht. Russland hält sein Militär nur wegen der ständigen Bedrohung durch aggressive, missgünstige Nachbarn aufrecht. Ambitionen, eine Weltmacht zu sein, hat die russische Regierung schon lange nicht mehr. Das ist die reine Wahrheit, darüber sollten die Medien mal unvoreingenommen berichten.

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